Mittwoch, 11. April 2007

16.Tag

Fiona 3

Anstelle des Longengurtes wurde Fiona gestern richtig gesattelt, jedoch nicht gezäumt und immer noch von frau Sander an der longe geführt.

Da ich nicht nur ausssitzen sollte, sondern auch übergehen in den leichttrab, verkürtzten wir die die bügellänge um ein Loch.

Im schritt machte ich ein paar mal die übung die schulter nach innen fallen zu lassen um anschliessend wieder die richtige, offenen schulterhaltung einzunehemen. Die unterschiede sind gross, das gleichgewicht des reiters und der vorwärts gang des pferdes sind gestört, wenn die schulterpartie zu fest nach innen fällt.

Auf dem sattel falle ich immer etwas nach hinten und korigiere dies nur durch die neigung im oberkörper nach vorne. Die problematik der nach vorne fallenden beine, könnte damit zu tun haben, dass ich die hüftgelenke nicht vollständig nach aussen gedreht hatte.
Beim leichttraben hatte ich auch einige schwierigkeiten warum kann ich nicht sagen, denn das leichtreitetn habe ich davor immer gut beherrscht, jedoch mit mehr vorlage im oberkörper als bei meinem gestrigen versuch.
Ich denke es ist auch eine gewöhnungssache, die position auf dem rücken sowie die dadurch entstehende stellung der beine.

Ich kann mir aber vorstellen, mit genug übung einen angenehmen platz auf dem pferderücken zu finden mit den ausgedrehten hüftgelenken komme ich tatsächlich besser unter das pferd. Ich denke auch diese extrem haltung kann sich annschliessend vom knie her abwäerts wieder etwas verringern sobald die oberschenkel konsequent nach aussen gedreht bleiben.

Beim aussitzen habe ich nun wirklich erlickt, dass die tiefen absätze der passende schlüssel ist, für den ( angeklebten) sitz im pferderücken. Der oberkörper empfinde ich als gut entspannt beim aussitzen, jedoch sollte ich diesen auch für den leichttrab so beibehalten können ohne die bauch- und brustmuskulatur anspannen zu müssen
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